Mit dem Bankendomino findet jetzt genau das statt, was ich mir bei Beginn des Irakkrieges schon gedacht hatte. Die
Kosten für eine größenwahnsinnige und menschenverachtende Politik werden auf diesem Weg auf die Allgemeinheit umgelegt. Auch auf die BewohnerInnen der Länder, die nicht am Krieg selbst teil genommen haben. Mit dem Geld, was angeblich jetzt verschwindet, wurde nämlich in der Vergangenheit das Stillhalten vor allem der USamerikanischen Bevölkerung erkauft. Die konnten weiterhin, wie die letzten 60 Jahre weit über ihre Verhältnisse leben, mit dem Gefühl, das die USA eben die beste Nazion ist und sie ihnen so viel Wohlstand beschert. Die Bevölkerungen anderer Länder müssen für diese bornierte betäubte und lernunwillige amerikanische Selbstzufriedenheitsklasse mit arbeiten. Der Großteil des Geldes, das jetzt verschwindet dürfte allerdings bei den Irakkrieg-Gewinner-Firmen hängen bleiben und letztendlich bei deren Großinvestoren, die sich ja im Hintergrund halten, die aber sicher großes Interesse daran haben, dass zukünftige Präsident oder die zukünftige Präsidentin ihnen einiges zu verdanken hat und sie diesen Angebote machen können, die nicht abgelehnt werden können.
Die massive Flucht des wildgewordenen Geldes in den "sicheren Hafen" Gold, Metalle, Materie ist sicher nur vorübergehend und dauert nur solange, bis in den USA wieder "stabile" politische Verhältnisse HERRSCHEN!
Dann werden sie das Geld wieder in Umlauf bringen, sich die Unternehmen auf einer noch "höheren" Ebene konsolidieren. Weniger Unternehmen. Und die Machtkonzentration nimmt weiter zu. Weniger Partner, größerer Profit... UNISTAT (PS: Das ist natürlich alles frei nach George Orwell, dem letzten mir bekannten Seher aus keltischer Tradition.)
maiti - 17. Mär, 18:21