Merkels heile Welt
Der uckermärkische Bauerntrampel den die Medien in letzter Zeit wie verrückt hypen und nur noch lächelnd zeigen, hat sich als wichtigstes Motto "Vorfahrt für Arbeit" ausgedacht und wird nicht müde selbiges wie ein Mantra zu wiederholen.
Allein wenn ich mir das mal bildlich vorstelle. Da kommt ein Riesenlaster, ein Schwertransport vielleicht, so einer, wie er die Castoren nach Ahaus bringt, und hat Vorfahrt, überall, immer. Menschen springen in panischem Schrecken vom Strassenrand zurück. Die, die es nicht schaffen werden plattgewalzt und es heisst "nicht aufgepasst", "selbst schuld" oder "ein bedauerlicher Unfall (Einzelfall)".
Bei all dem frage ich mich, welches Ziel hat der Schwertransport? Wo will er hin? Was hat er geladen und wer fährt. Ich bemerke, dieses Motto wirft bei mir viele Fragen auf.
Eins ist ja schon mal klar, bei "Vorfahrt für Arbeit" ist ja nicht von bezahlter Arbeit die Rede...
Das werden wir alle schon sehr bald erleben. Nach dem Ein-Euro-Job kommt der Null-Euro-Job bei vollem HartzIV Wegfall...
War nur ein Spaß! Natürlich wird es uns allen weiterhin so gut gehen wie bisher, wenn nicht wesentlich besser, wir werden kaufen wie die Verrückten, mit Geilheit geizen oder wie das heisst und uns ständig Fussball und Musikantenstadl und Wetten Dass und Harald Schmidt angucken, weil ja all die gestanden Polit- und Verbrauchermagazine erstmal auf eine halbe Stunde gekürzt werden, damit der Abschied nicht so weh tut. Ich meine, aufgeklärte Verbraucher sind ja auch so ziemlich das Lästigste was es gibt. Diese vielen Fragen die die stellen und dann entscheiden sie sich doch immer für die Lösung, die für sie persönlich am Besten ist. Das ist einfach nur ärgerlich, wenn extra Millionen in Werbung und Propaganda gesteckt wurden.
Ich glaube, ich mach mal Urlaub in Templin.
Allein wenn ich mir das mal bildlich vorstelle. Da kommt ein Riesenlaster, ein Schwertransport vielleicht, so einer, wie er die Castoren nach Ahaus bringt, und hat Vorfahrt, überall, immer. Menschen springen in panischem Schrecken vom Strassenrand zurück. Die, die es nicht schaffen werden plattgewalzt und es heisst "nicht aufgepasst", "selbst schuld" oder "ein bedauerlicher Unfall (Einzelfall)".
Bei all dem frage ich mich, welches Ziel hat der Schwertransport? Wo will er hin? Was hat er geladen und wer fährt. Ich bemerke, dieses Motto wirft bei mir viele Fragen auf.
Eins ist ja schon mal klar, bei "Vorfahrt für Arbeit" ist ja nicht von bezahlter Arbeit die Rede...
Das werden wir alle schon sehr bald erleben. Nach dem Ein-Euro-Job kommt der Null-Euro-Job bei vollem HartzIV Wegfall...
War nur ein Spaß! Natürlich wird es uns allen weiterhin so gut gehen wie bisher, wenn nicht wesentlich besser, wir werden kaufen wie die Verrückten, mit Geilheit geizen oder wie das heisst und uns ständig Fussball und Musikantenstadl und Wetten Dass und Harald Schmidt angucken, weil ja all die gestanden Polit- und Verbrauchermagazine erstmal auf eine halbe Stunde gekürzt werden, damit der Abschied nicht so weh tut. Ich meine, aufgeklärte Verbraucher sind ja auch so ziemlich das Lästigste was es gibt. Diese vielen Fragen die die stellen und dann entscheiden sie sich doch immer für die Lösung, die für sie persönlich am Besten ist. Das ist einfach nur ärgerlich, wenn extra Millionen in Werbung und Propaganda gesteckt wurden.
Ich glaube, ich mach mal Urlaub in Templin.
maiti - 16. Jun, 01:53
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